Nach dem Tod eines geliebten Menschen kommt der Tag, an dem das Erbe aufgeteilt wird. Immobilien stehen hierbei oft im Mittelpunkt.
Nach dem Tod eines geliebten Menschen kommt der Tag, an dem das Erbe aufgeteilt wird. Immobilien stehen hierbei oft im Mittelpunkt.
Immobilienbesitzer können mit dem Verkauf einer Immobilie wahlweise einen oder mehrere Makler beauftragen.
Eine exklusive Auftragsvergabe an einen einzigen Immobilienprofi wird empfohlen um die Erfolgschancen zu maximieren.
Beim Verkauf einer Eigentumswohnung gilt es, den marktgerechten Preis zu erzielen. Dieses ist vor allem durch den guten Zustand und die ansprechende Ausstattung des Objektes zu erreichen.
Der Investor ist gut beraten, die Immobilie so vorausschauend zu planen, dass sie auch im späteren Lebensabschnitt altersbezogen nutzbar ist. Sie muss mit relativ geringem baulichem und finanziellem Aufwand veränderbar sein; beispielsweise durch ein Versetzen der Raumwände, durch ein Verbreitern der Zimmertüren oder durch ein Absenken von Armaturen im Sanitärbereich. Ein späterer Treppenlift kann ebenso notwendig werden wie die Auffahrrampe zur Eingangstür hin.
Während Grundstücke zumeist mit der Zeit immer wertvoller werden, verlieren die auf ihnen errichteten Gebäude oftmals schon bereits kurz nach ihrer Fertigstellung einen Teil ihres Wertes. Dieser Effekt beschleunigt sich, wenn die Eigentümer kleinere Mängel an der Immobilie nicht direkt ausbessern lassen. Natürlich lässt sich der Wertverlust des Eigenheims durch gute Pflege und Inspektionen vermeiden.
Der Immobilienkredit ist eine Fremdfinanzierung im oftmals mittleren sechsstelligen Eurobereich. Beim verleihen einer solchen Summe ist es nachvollziehbar, dass die Bank ihr Kreditausfallrisiko auf ein absolutes Mindestmaß beschränkt.
Wer eine Wohnung oder ein Haus verkaufen oder kaufen will, hat unter Umständen keine Möglichkeit, bei der notariellen Beurkundung persönlich zu erscheinen.
In einem Immobilienkaufvertrag stehen alle wichtigen Details zum Kauf.
Der Verkaufspreis ist nur eines davon.
Der Nießbrauch ist als Nutzungsrecht das Recht zur Benutzung von fremdem Eigentum. Bei dem Wort Nießbrauch handelt es sich um eine Lehnübersetzung des lateinischen Wortes ususfructus, zu Deutsch Fruchtgenuss beziehungsweise Nutznießung.
Wer eine Baufinanzierung auf die Beine stellen möchte, muss viel rechnen. Reicht das Geld, um den Kredit zu bedienen, die Zinsen und die Tilgung zu bezahlen und sogar noch für den Umbau oder Renovierung aus?
Wer eine Wohnung in einem Mehrfamilienhaus kaufen möchte, sollte sich vor dem Verkauf auch über das Thema Sonderumlagen informieren.
Nachdem der Kaufvertrag für eine Immobilie unterzeichnet wurde, stellt sich natürlich irgendwann die Frage, wann der Kaufpreis für die Wohnung, das Haus oder das Grundstück zu zahlen ist.
Erbt man eine Immobilie, stellt sich vor allem für den neuen Besitzer die Frage, was er damit überhaupt anfangen möchte. Natürlich gibt es die Möglichkeit, sie selbst zu bewohnen - doch wenn dies nicht in Frage kommt, bleibt oft nur der Verkauf.
In den §§ 20 bis 29 WEG ist die Verwaltung des Wohnungseigentums im Einzelnen geregelt. Dazu gehören als wesentliche Bestandteile der jährliche Wirtschaftsplan sowie die Hausgeldabrechnung für das zurückliegende Wirtschaftsjahr. Zuständig und verantwortlich für beides ist die von der Eigentümerversammlung als dem Beschlussgremium eingesetzte, professionelle Hausverwaltung. Deren Bestellung ist nach § 26 WEG für längstens fünf Jahre möglich.
Wer erbt, muss dies im Rahmen der Erbschaftssteuer- und Schenkungssteuergesetze dem Finanzamt melden. Ob Steuern anfallen oder andere Auflagen erfüllt werden müssen, hängt von der Höhe des Erbes ab.
Spekulationsfrist – was ist das? Wer sein Haus verkaufen will, hat seine guten Gründe und sieht sich gewiss nicht als Spekulant. Dennoch kann es unter bestimmten Umständen vorkommen, dass der Hausverkäufer eine sogenannte Spekulationssteuer zahlen muss.
Vor allem in den Ballungsräumen steigen die Immobilienpreise seit Jahren rasant, und ein Ende scheint nicht in Sicht – gut für diejenigen, die „Betongold“ ihr Eigen nennen.
Wer eine Immobilie verkaufen möchte, sollte den Preis möglichst marktgerecht ermitteln.
Denn die Preisgestaltung ist ein ausschlaggebender Faktor für den erfolgreichen Verkauf.
Ganz egal, ob
• ein Haus
• eine Wohnung
• ein Grundstück
verkauft werden sollen.
Wer mit dem Gedanken spielt, eine Wohnung in einer Wohnungseigentümergemeinschaft zu erwerben, sollte sich im Voraus gründlich mit einigen wichtigen Begriffen auseinandersetzen.
In erster Linie geht es hier um das Sondereigentum, das Gemeinschaftseigentum und das Sondernutzungsrecht.